Der Unterschied
„Schön“ skaliert nicht. Konversionen tun es. Erfolgreiche Seiten kombinieren klare Informationsarchitektur, starke Copy, schnelle Performance und Automation-Loops.
1) Seitenarchitektur mit Kauflogik
- Hero: Ergebnis > Feature. Ein Satz + 1 Primär-CTA.
- Problem/Lösung: Schmerz → Methode → Proof.
- Produkt/Service: Nutzen vor Funktionen.
- Sozialer Beweis: Logos, Zitate, Zahlen.
- Preis/Pläne: Klar + „Was ist enthalten?“
- FAQ & Einwände: Sicherheitsnetz.
- Sekundär-CTA: Newsletter/Lead-Magnet.
2) Copy, die führt (Formel)
- Outcome („Mehr qualifizierte Leads in 30 Tagen“)
- Mechanismus („KI-gestützte Funnel-Audits + Webflow-Komponenten“)
- Beweis („+42 % CVR nach 6 Wochen“)
- Handlung („Kostenloses Audit buchen“)
3) Webflow als System
- Collections für Cases, Use-Cases, FAQs, Vergleichstabellen.
- Komponenten (Nav, Hero, CTA, Cards) → schnell testbar.
- Performance: saubere Klassen, keine unnötigen Skripte, optimierte Assets.
4) „Set-It-&-Forget-It“ mit KI
- Lead-Routing: Formular → CRM → Auto-Qualifizierung (Scoring).
- Follow-ups: Sequenzen + personalisierte Snippets aus Formularantworten.
- Content-Engine: Blog-Ideen aus Suchdaten, automatische Briefings, Redaktionsplan.
- CRO-Schleife: Wöchentliches Reporting → Hypothesen → A/B-Tests (Hero-Zeile, CTA, Proof-Kachel).
5) Mess-Setup (Minimal, aber wirksam)
- Events: CTA-Klicks, Formular-Sends, Scroll 50/75/90 %.
- Attribution: UTM-Standards + Hidden Fields im Formular.
- North Star: Qualified Leads / Pipeline-Wert pro Quelle.
6) Checkliste vor Launch
- Ein Satz Value Prop über der Falz
- Ein Primär-CTA pro Seite
- 3 harte Proof-Points
- Ladezeit < 2 s auf Mobile
- DSGVO/Consent gelöst
- Events & Ziele getestet
Fazit
Websites verkaufen, wenn sie Kaufentscheidungen erleichtern und Daten zurückspielen. Mit Automationen und KI wird daraus ein System, das mit jeder Woche besser wird.